E-Mail

Geld verdienen mit Paid4?

Ein Paid4-Anbieter ist eine Art Werbeagentur. Er vermittelt Werbeaufträge zwischen dem Anbieter (Werbetreibenden) und dem Werbekonsumenten (User). Grundsätzlich kann man sagen, dass Sie für das Anschauen von Werbung bezahlt werden. Pro Mail sind dies zwar nur kleine Beträge, aber es summiert sich mit der Zeit schon ein bisschen was zusammen. Vor allem wenn man bedenkt, dass man dafür nichts Großartiges machen muss, aber hin und wieder eine Auszahlung bekommt.

Es wird Ihnen also ein gewisser Betrag für die verlangte kleine Aktivität gutgeschrieben. Bei den meisten Anbietern bekommen Sie erstmal nur Punkte gutgeschrieben, diese werden dann zu einem festgelegten Stichtag (z. B. jeden Montag einer Woche, jeden 1. im neuen Monat usw.) in Geld (sog. Payrate) umgerechnet. Als Grundlage dafür dient der Gewinn, den der Anbieter in dieser Zeit erzielt hat.


Manche Anbieter zahlen aber auch in Klammlosen. Nach dem derzeitigem Stand gibt es zur Zeit etwa 390 Paidmailer in deutscher Sprache. Etwas zwei Drittel davon sind welche, die ihre Punkte in Euro umrechnen. Ein Drittel davon rechnen die Punkte direkt in Klamm-Lose um. Was sind Klammlose Klamm-Lose sind die heimliche Währung im Internet. Die Anzahl der Lose im Internet soll ca. 75 Milliarden betragen. Und der Umrechnungskurs ist in etwa 1 Million Lose zu 0,45 Euro. Für diesen Kurs kann man jedenfalls die Lose kaufen. Wenn man diese Summen zugrunde legt, haben diese 73 Milliarden Lose einen Wert von über 33.500 Euro. Eine immense Zahl. Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Anzahl der Paidmailer für Klamm-Lose steigt. Wir wünschen auch diesen Paidmaildiensten alles Gute, bevorzugen aber Dienste, die in Euro auszahlen. Um in der Welt der Klammlose überhaupt mitwirken zu können, benötigt man einen Klamm-Account


Sobald man die Auszahlungsgrenze erreicht hat, kann man sich das Geld auf sein Konto überweisen lassen. Viele Anbieter überweisen das Geld auch auf Online-Konten wie z.B. Moneybookers oder PayPal.

Die Anbieter zahlen tatsächlich aus (schwaze Schafe auf der Blacklist ausgenommen) , doch die Auszahlugsgrenze ist nicht an einem Tag zu erreichen. Zu Beginn empfehle ich, erst einmal auf den folgenden Seiten zu stöbern und sich auf jeden Fall auch ein paar Paid4-Anbieter mit niedriger Auszahlungsgrenze auszusuchen. Dann hat man recht schnell die ersten, wenn auch kleinen Zahlungen auf dem Konto.

Die seriösesten und lukrativsten Dienste sind hier zu empfehlen: Bonimail, Earnstar, Jaguschmailer, Paidwizzard und Main-Mailer.

 

Downlineaufbau

Über eins müssen Sie sich im Klaren sein: Mit dem Lesen und Bestätigen von Paidmails können Sie immer nur Taschengeldbeträge verdienen. So richtig lukrativ wird das Ganze für sie erst, wenn Sie andere für sich arbeiten lassen. Hierzu müssen Sie sich bei den Diensten, bei denen Sie angemeldet sind, eine Downline aufbauen.


Was ist eine Downline und wie funktioniert das? Wenn Sie sich bei einem Paid4-Dienst anmelden, bekommen Sie im Allgemeinen einen Referallink zugeteilt und können Werbemittel generieren (Banner und/oder Textlinks), in denen Ihre Referalkennung automatisch integriert ist. Wenn Sie jetzt Freunde, Bekannte usw. werben, sich auch bei diesem Paid4-Dienst anzumelden und dies über ein solches Werbemittel oder Ihren Link tun, werden Ihnen diese Neuangemeldeten als Ref´s in der ersten Ebene zugeteilt, und Sie bekommen von all deren Verdiensten einen gewissen Prozentsatz gutgeschrieben (keine Angst, diese Gutschriften kommen aus der Tasche des Paid4-Dienstes und gehen nicht zu Lasten der von Ihnen Geworbenen). Aber es kommt noch besser. Wenn diese von Ihnen geworbenen User wiederum User werben, werden diese Ihre Ref´s in zweiter Ebene usw. usw. Üblich sind zwischen drei und bis zu 11 Refebenen. Für die Umsätze der untergeordneten Ebenen gibt es für sie zwar einen immer geringeren Prozentsatz an Umsatzbeteiligung, aber mit einer umfangreichen und tief gestaffelten Downline lässt sich ohne jede Arbeit schon ein gutes Sümmchen verdienen.

 

 

Sie sind Anfänger und fragen Sich wie's nun weitergeht?

Hier nun ein kleiner Leitfaden mit Tipps:


1.

Richten Sie sich eine E-Mailadresse bei einem kostenlosen Freemailer ein, z.B. Njiha oder Bannispost. Diese Anbieter sind frei von allen Restriktionen und lassen alle Paidmails durch (Die Anbieter Yahoo, AOL und Web.de sind hier nicht zu empfehlen, da sie viele Paid4-Dienste als "Spammer" einstufen, was natürlich nicht stimmt! E-Mails werden automatisch und ungelesen wieder zurückgesandt).

2. Verwenden Sie dazu ein Pseudonym wie z.B. Meine-Werbung@njiha.de Um möglichen Spam-Mails vorzubeugen ist es ratsam nicht seine persönliche Emailadresse zu verwenden, aber das ist nur ein Tipp und nicht zwingend nötig!

3. Melden Sie sich nun bei den Mailern oder Surfbars an, die lukrativ und seriös sind.

4. Verwenden Sie für Ihre Anmeldungen am besten immer den gleichen Usernamen.

5. Viel Spass und jetzt kann's losgehen...

 

Welche verschiedenen Paid4-Anbieter gibt es

 

Paid4-Mailer

Hier handelt es sich um Dienste, die den „User“ für das Empfangen, Lesen und Bestätigen von Emails bezahlen. Der User erhält eine ganz normale Email (im Html-Format oder reiner Text), darin wird ein Produkt oder eine Webseite beworben. Klickt man nun auf den Vergütungslink, dann wird man zu der beworbenen Seite weitergeleitet, ein Balken erscheint, der ca. 1/10 des Bildschirms einnimmt. Innerhalb dieses Balkens (Frame) läuft eine Zeituhr meist von 30 (aber auch länger oder kürzer) gen 0 Sekunden und sobald die 0 erreicht ist wird ein Upload des Balkens vorgenommen und eine Gutschrift erscheint. Diese Mail erhält man natürlich nur, wenn man sich zuvor bei dem betreffenden Dienst angemeldet hat und seine Interessen festgelegt hat. Bei vielen Anbietern ist es so, dass je länger die Laufzeit der Zeituhr eingestellt ist, die Vergütung hierfür um so höher ist. Es gibt auch Anbieter, die sogenannte Questionmails versenden. Hier muss eine bestimmte Frage beantwortet werden. Um diese beantworten zu können, muss man sich meist ein wenig auf der Seite des Anbieters umschauen (das ist der Zweck der Übung). Wenn man die Frage falsch beantwortet, bekommt man keine oder nur eine geringe Vergütung. Beantwortet man die Frage überhaupt nicht, wird eine vorher vereinbarte Grundvergütung gezahlt, die meist der Vergütung einer normalen Paidmail entspricht. Wenn Sie es aber schaffen, die Frage richtig zu beantworten (was meist nicht sonderlich schwierig ist), erhalten Sie eine deutlich höhere Vergütung. Bei eine Action/Question-Mail oder Bonusmailhandelt es sich um eine Mail, wo sie einen Lead erzeugen müssen, d.h., um die gestellte Frage überhaupt beantworten zu können, müssen sie sich irgendwo anmelden oder Teilnehmen (Newsletterbezug, Gewinnspielteilnahme, Umfrage u.s.w). Solche Mails zu beantworten ist meist besonders lukrativ, man sollte dabei aber bedenken, das Sie jedem Anbieter Ihre persönlichen Daten zur Verfügung stellen und meist auch noch Zustimmen, dass dieser diese auch noch an Dritte weiter geben darf. Das zu tun ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Es gibt einige Anbieter, die sich ganz auf diese Art der Paidmails spezialisiert haben (z. B. Questler).

Manche Anbieter verlangen hin und wieder, andere bei jeder Mail, durch das Anklicken eines Symbols oder das eingeben eines vorgegebenen Codes (der bei jeder Mail verändert erscheint), eine Anwesenheitskontrolle. Dies soll der Benutzung unerwünschter automatischer Bestätigungssystemen vorbeugen. Manchmal werden auch so genannte Minusmails verschickt. Diese sind offen so gekennzeichnet und dürfen keinesfalls angeklickt werden, sonst gibt es einen erheblichen Punktabzug. Wer mit einer Bestätigungssoftware arbeitet, die solche Minusmails nicht erkennen kann, ist schnell seinen gesamten Verdienst wieder los. Also lassen Sie sich bitte nicht von Anbietern solcher Software locken.

So, jetzt wissen Sie schon genug, um loslegen zu können. Auf den folgenden Seiten finden Sie Paid4-Mailer, die wir für Sie ausgesucht haben, und die wir als zuverlässig kennen gelernt haben. Natürlich kann es hin und wieder einmal vorkommen, dass sich einer von diesen zum Schwarzen Schaf entwickelt, aber sobald wir hiervon Kenntnis erlangen, wird er aus dieser Empfehlungsliste gestrichen und auf die Blacklist gesetzt.


Paid4-Surf


Mit Paid4-Surf-Diensten können Viele-Surfer Ihre Internetkosten am einfachsten wieder reinholen. Nach der Anmeldung und Freischaltung bei dem Dienst muss man sich ein kleines Programm auf den Rechner ziehen. Das Programm ist ca. 1 MB groß und installiert sich selbst, ohne großen Aufwand. Stellt man nun eine Verbindung ins Internet her reicht ein kurzer Doppelklick um das Programm zu starten. Nach einer Passwortabfrage wird ein Frame an den oberen oder unteren Rand des Bildschirms gesetzt, in dem sich Werbebanner abwechseln. Nach jedem Banner erhält der User Punkte. Obergrenzen von 100 – 200 Stunden Onlinezeit sind hier die Regel. Einige Dienste bezahlen auch noch einen satten Bonus dafür, wenn ein User diese Obergrenze erreicht

 

Paid4-Start

Paid4Start Anbieter sind eine super Möglichkeit mit dem geringsten Aufwand zu einem kleinen Nebenverdienst zu gelangen. Alles was zu tun ist, ist lediglich sich bei einem solchen Anbieter anzumelden, die Startseite dieses Anbieters aufzurufen und schon erhält man entweder automatisch oder nach Eingabe eines Codes eine Startseitenvergütung. Diese variiert bei vielen Anbietern zwischen 0,3 und 0,4 Cent pro Aufruf. Man kann die Startseite auch bei seinen Internetoptionenn unter Windows angeben und so wird jeder Gang ins Web belohnt.

 


 

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